street Rio de la Plata
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Rio de la Plata
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Rio de la Plata
Uruguay
The fishermen from Punta del Diablo
Von Montevideo aus erkundeten wir die Atlantikküste Uruguays. In Punta del Diablo beobachtete ich die Fischer bei der Arbeit.
In Punta del Diablo in Uruguay I observed the work of the fishermen.
Uruguya
Atlantic Cost
Am Rio de la Plata
A foray through Montevideo
Nach einer Woche im Tigre Delta setzten wir mit der Fähre über nach Uruquay. Este Station war die Hauptstadt Montevideo.
The third stop on our journey to the Rio de la Plata was Buenos Aires, the capital of Uruquay.
Am Rio de la Plata
In the Tigre Delta
Wo der Paraná in den Rio de la Plata mündet bildet er ein Delta mit Flüssen, Kanälen und Bächen, den Lebensadern der vielen Inseln. Hier verbrachten wir Weihnachten.
Where the Paraná flows into the Rio de la Plata, it forms a delta with rivers, canals and streams, the life ares of the many islands. We spent Christmas there. Thanks to Fernando for great days!
Am Rio de la Plata
A foray through Buenos Aires
Im Winter 2016/17 verbrachten wir einige Wochen am Rio de la Plata. Erste Station unserer Reise war Buenos Aires.
The first stop on our journey to the Rio de la Plata was Buenos Aires, the capital of Argentina.
Am Rio de la Plata
Graduation Buenos Aires
Pura Vida !
Short foray through Costa Rica
Im November 2008 war ich auf einer Tagung der mittelamerikanischen Rechnungshöfe und Kultus-verwaltungen in Costa Rica. Danach bin ich noch ein paar Tage allein mit dem Mietwagen durchs Land gefahren. Es war ein sehr intensives Erlebenis und meine erste außereuropäische Reise.
Bei der Übergabe des Leihwagens ins San José warnte mich die Angestellte der Mietwagenfirma, dass Touristen an roten Ampeln häufig die Reifen zerstochen würden, um sie dann später unter dem Vorwand helfen zu wollen, auszurauben. Ich gab meiner Hoffnung Ausdruck, dass die Wahrscheinlichkeit heil aus San José herauszukommen wohl größer sei als die, dass mir etwas zustoße. Die nette Dame erwiderte, dies könne sie nicht bestätigen. Etwas verunsichert machte ich mich auf den Weg.
Von der Hauptstadt Richtung Pazifik, dann mit der Fähre von Puntarenas zur Halbinsel Nicoya und weiter nach Montezuma, das sich noch ein wenig alternativen Hippi-Auststeiger-Flair erhalten hat. Von dort in den Norden der Halbinsel und nach einem Abstecher zum noch aktiven Vulkan Arenal, der hinter tief hängenden Regenwolken verborgen blieb, zurück nach San José. Auch wenn Wachtürme an Parkplätzen von Einkaufszentren oder ein schwer bewaffneter Wachmann vor einem Burgerkingrestaurant nicht gerade ein Gefühl von Sicherheit vermittelten, lief alles glatt bei dieser kleinen Rundreise durch die „Schweiz Mittelamerikas“.
In San José träumte ich, auf hoher See in ein Unwetter geraten zu sein. Als ich erwachte stellte ich fest, dass das ganze Hotel, mit mir im neunten Stock, schwankte. Das Erdbeben mit seinem Epizentrum an der Grenze zu Panamá hatte eine Stärke von 6,6 auf der Richterskala. Wenige Monate nach meinem Aufenthalt wurde Costa Rica von einem verheerenden Erdbeben mit vielen Toten heimgesucht